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논문 기본 정보

자료유형
학술저널
저자정보
저널정보
한국기독교학회 한국기독교신학논총 한국기독교신학논총 제34집
발행연도
2004.7
수록면
357 - 374 (18page)

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Es ist ein Unterfangen. Ursprung und Wesen der Gottesvorstellung psychoanalytisch deuten zu wollen. Was bringt den Menschen dazu. eine Vorstellung eines Gottes zu bilden? Wo in der psychischen Entwicklung des Menschen liegt der Urspntng ether solchen Vorstellung? S. Freud ist 1927 in seiner Schrift "Die Zukunft einer Illusion" eine Ursprung und Wesen der Gottesvorstellung herangetreten. In juengster Zeit hat die Psychoanalyse zwei Kunzepte, das Konzept der Objektbeziehungen und Selhstkonzept. entwickelt. D. Winnicott(1973) nennt die illusionaeren Objekte die Uebergangsohjekte, und den Bereich, den sich der Mensch zwischen Fantasie und Wirklichkeit, zwischen Selbst und Objekt, Zwischen Subjektivitaet und Objektivtaet schafft, den intermediaeren Raum odor den Zwischenbereich. Gott ist ein illusionaeres Objekt des inermediaeren Raumes. Gott wird alsein gutes Objekt erschaffen. Der Gottesglaube alsintermediaere Etfahrung hewahrt also ein Stueck der Illusion der primaeren Narzissmus. M. Mahler(1978) bezeichnet eine fruehe "Zweieinheit" von Mutter und Kind als Svmbiose. In der psychischen Verschmelzung mit der beduerfnisbefriedigenen Mutter fuehlt sichdas Kind sicher, gehorgen in der Grenzenlosigkeit, vollkommen und allmaechtig. J. Scharfenberg(1985) nimmt die Impulse Freudscher Religionserkla¨rung auf, erweitert sie aber durch die zusa¨tzlichen Einsichten Kohuts und hegru¨ndet sein Religionsversta¨ndnis u¨ber den Symbolbegriff mit einem menschlichen Grunderleben. das neu "Jenseits`" des Va¨terlichen und Mu¨tterlichen angesiedelt ist. Schatfenbergs Konzept der Religions - und Pastoralpsychologie ist die U¨berwindung der sogenannten Subjekt -Objekt Spaltung. Die Konstruktion der Einpersonen-Beziehung steht deswegen im Mittelpunkt seiner U¨berlegungen und pra¨gt mit groβen Pathos seine Ausfu¨hrungen-die Vorstellung der Entgrenzung der eigenen Person. das Vorkommen archaischer Gra¨βenphantasien vom Selbst, Zusta¨nde symbiotischer Verschmelzung des Selbst mit a¨uβeren Objekten. die Aufhebung der Subjekt- Objekt - Schranke. das Gefu¨hl unendlichen Wohlbehagens, ewiger Harmonie und einer durch nichts erschu¨tternden Sicherheit.

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